Dark Age
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Kommentare
Lonicera
Ein sehr gelungenes Spiel, das enorme Spielfreude bringt.
Das Intro ist kurz, aber schön und informativ. Trotzdem ist der Handlungsfaden anfangs noch sehr verschwommen, was Spannung aufbaut für eine wirklich gute Story.
Das rundenbasierte Kampfsystem macht mit seinen optisch sehr ansprechenden Gegnern Spaß und ist ziemlich fordernd bis hart. Die Party hat kaum Massenangriffe aber massenweise Gegnergruppen.
Besonders in den Schmieden sind die kaum alle zu schaffen, ich hatte aber auch den Ehrgeiz, sie alle zu eliminieren und nicht zu umlaufen. Teilweise empfand ich die erste Schmiede als endlos, aber "ein zu einfaches Spiel wird ja schnell öde" habe ich mich getröstet. Im Nachhinein finde ich es gerade richtig so.
Besonders gefallen hat mir, dass man nicht mit allen Sidequests direkt beauftragt wird. Je nach Antwort in den Dialogen werden Aufträge auch mal gar nicht ausgesprochen. Das schafft einen echten Wiederspielwert.
Sehr schön auch die Orte im Spiel, die man nicht erreichen kann, weil noch ein bestimmtes Item fehlt. Ich erinnere mal an den lang ersehnten Enterhaken aus Ocarina of Time - bis man den so hatte, vergingen Nächte.
Solche Stellen gibt es in diesem Spiel reichlich - notieren kann Sinn ergeben.
Es gibt etliche wirklich witzige Dialoge, An- und Bemerkungen oft auch mit Gastrollen aus anderen Spielen oder Filmen.
Ja, die Gastrollen - zu schön. Bestimmt habe ich einige gar nicht erkannt. Aber ich spiele Dark Age nicht nur einmal.
Es gibt so viele tolle Ideen in dem Spiel, wie die Kassette der Verwandlung - so richtig was für die Spielkinder in uns.
Es gibt jede Menge Lacher, Schmunzler, Aha-Effekte, schöne Bilder und knackige Rätsel. Man wird beileibe nicht auf alles geschubst, was man finden darf.
Auch im fortgeschrittenen Verlauf lockt das Spiel immer weiter mit kreativen Überraschungen, es fällt schwer aufzuhören.
Sehr viel Abwechslung lässt keine Eintönigkeit aufkommen.
Die Richtung auf eines der zwei Enden ist sehr subtil und keineswegs plump verpackt - verdient von mir einen Extra-Stern.
Der Sound ist Standard, das ist ein wenig schade und die Interpunktion und Rechschreibung hätten noch ein wenig Korrektur verdient.
Nach vielen Stunden voller Spielfreude großes Lob und großes Dankeschön für die viele Arbeit und Liebe zum Detail, die merklich in Dark Age investiert wurden.
Das Intro ist kurz, aber schön und informativ. Trotzdem ist der Handlungsfaden anfangs noch sehr verschwommen, was Spannung aufbaut für eine wirklich gute Story.
Das rundenbasierte Kampfsystem macht mit seinen optisch sehr ansprechenden Gegnern Spaß und ist ziemlich fordernd bis hart. Die Party hat kaum Massenangriffe aber massenweise Gegnergruppen.
Besonders in den Schmieden sind die kaum alle zu schaffen, ich hatte aber auch den Ehrgeiz, sie alle zu eliminieren und nicht zu umlaufen. Teilweise empfand ich die erste Schmiede als endlos, aber "ein zu einfaches Spiel wird ja schnell öde" habe ich mich getröstet. Im Nachhinein finde ich es gerade richtig so.
Besonders gefallen hat mir, dass man nicht mit allen Sidequests direkt beauftragt wird. Je nach Antwort in den Dialogen werden Aufträge auch mal gar nicht ausgesprochen. Das schafft einen echten Wiederspielwert.
Sehr schön auch die Orte im Spiel, die man nicht erreichen kann, weil noch ein bestimmtes Item fehlt. Ich erinnere mal an den lang ersehnten Enterhaken aus Ocarina of Time - bis man den so hatte, vergingen Nächte.
Solche Stellen gibt es in diesem Spiel reichlich - notieren kann Sinn ergeben.
Es gibt etliche wirklich witzige Dialoge, An- und Bemerkungen oft auch mit Gastrollen aus anderen Spielen oder Filmen.
Ja, die Gastrollen - zu schön. Bestimmt habe ich einige gar nicht erkannt. Aber ich spiele Dark Age nicht nur einmal.
Es gibt so viele tolle Ideen in dem Spiel, wie die Kassette der Verwandlung - so richtig was für die Spielkinder in uns.
Es gibt jede Menge Lacher, Schmunzler, Aha-Effekte, schöne Bilder und knackige Rätsel. Man wird beileibe nicht auf alles geschubst, was man finden darf.
Auch im fortgeschrittenen Verlauf lockt das Spiel immer weiter mit kreativen Überraschungen, es fällt schwer aufzuhören.
Sehr viel Abwechslung lässt keine Eintönigkeit aufkommen.
Die Richtung auf eines der zwei Enden ist sehr subtil und keineswegs plump verpackt - verdient von mir einen Extra-Stern.
Der Sound ist Standard, das ist ein wenig schade und die Interpunktion und Rechschreibung hätten noch ein wenig Korrektur verdient.
Nach vielen Stunden voller Spielfreude großes Lob und großes Dankeschön für die viele Arbeit und Liebe zum Detail, die merklich in Dark Age investiert wurden.
15.02.2015, 13:14 Uhr
Lahara
Ich habe das Spiel Dark Age nun, nach 19 Stunden Spielzeit, durchgespielt und möchte ein kurzes Fazit dazu abgeben.
Dark Age ist ein klassisches RPG mit viel Witz und einer tollen Story. Die Geschichte beginnt interessant und steigert sich mit zunehmender Spieldauer bis zum grandiosen Ende.
Im Spiel muss man mehrmals Entscheidungen treffen welche den weiteren Spielverlauf beeinflussen. Es gibt zwei unterschiedliche Enden (hab selbst nur eines gesehen, werde es aber noch einmal spielen, da ich unbedingt beide sehen möchte).
Es gibt viele offensichtliche, aber auch viele versteckte Aufgaben, die es in Dark Age zu erledigen gilt.
Es gibt viele optionale Bereiche im Spiel. Wenn man Dark Age nicht aufmerksam spielt, kann man viele Nebenaufgaben und Orte verpassen.
Die magischen Gegenstände sind, "durch die Bank", alle super. Es macht Spass damit herumzuexperimentieren (überhaupt mit der Kassette der Verwandlung).
Das Kampfsystem ist rundenbasiert, davon kann man halten was man will. Ich finde es Klasse.
Die Kämpfe sind herausfordernd, aber mit der richtigen Taktik ist jeder Gegner schaffbar. Schade, dass es keinen Analysezauber gibt.
Ich hatte wirklich sehr viel Spaß mit Dark Age und kann es nur weiterempfehlen.
Dark Age ist ein klassisches RPG mit viel Witz und einer tollen Story. Die Geschichte beginnt interessant und steigert sich mit zunehmender Spieldauer bis zum grandiosen Ende.
Im Spiel muss man mehrmals Entscheidungen treffen welche den weiteren Spielverlauf beeinflussen. Es gibt zwei unterschiedliche Enden (hab selbst nur eines gesehen, werde es aber noch einmal spielen, da ich unbedingt beide sehen möchte).
Es gibt viele offensichtliche, aber auch viele versteckte Aufgaben, die es in Dark Age zu erledigen gilt.
Es gibt viele optionale Bereiche im Spiel. Wenn man Dark Age nicht aufmerksam spielt, kann man viele Nebenaufgaben und Orte verpassen.
Die magischen Gegenstände sind, "durch die Bank", alle super. Es macht Spass damit herumzuexperimentieren (überhaupt mit der Kassette der Verwandlung).
Das Kampfsystem ist rundenbasiert, davon kann man halten was man will. Ich finde es Klasse.
Die Kämpfe sind herausfordernd, aber mit der richtigen Taktik ist jeder Gegner schaffbar. Schade, dass es keinen Analysezauber gibt.
Ich hatte wirklich sehr viel Spaß mit Dark Age und kann es nur weiterempfehlen.
15.02.2015, 09:56 Uhr